1 неделя
Пасхальное настроение 7–13 апреля 1912
Wenn aus den Weltenweiten Die Sonne spricht zum Mensсhensinn Und Freude aus den Seelentiefen Dem Licht sich eint im Schauen, Dann ziehen aus der Selbstheit Hülle Gedanken in die Raumesfernen Und binden dumpf Des Menschen Wesen an des Geistes Sein.
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2 неделя
14–20 апреля 1912
Ins Äussre des Sinnesalls Verliert Gedankenmacht ihr Eigensein, Es finden Geisteswelten Den Menschensprossen wieder, Der seinen Keim in ihnen, Doch seine Seelenfrucht In sich muß finden.
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3 неделя
21–27 апреля 1912
Es spricht zum Weltenall, Sich selbst vergessend Und seines Urstands eingedenk, Des Menschen wachsend Ich: In dir, befreiend mich Aus meiner Eigenheiten Fessel, Ergründe ich mein echtes Wesen.
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4 неделя
28 апреля — 4 мая 1912
Ich fühle Wesen meines Wesens: So spricht Empfindung, Die in der sonnerhellten Welt Mit Lichtesfluten sich vereint; Sie will dem Denken Zur Klarheit Wärme schenken Und Mensch und Welt In Einheit fest verbinden.
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5 неделя
5–11 мая 1912
Im Lichte das aus Geistestiefen Im Raume fruchtbar webend Der Götter Schaffen offenbart: In ihm erscheint der Seele Wesen Geweitet zu dem Weltensein Und auferstanden Aus enger Selbstheit Innenmacht.
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6 неделя
12–18 мая 1912
Es ist erstanden aus der Eigenheit Mein Selbst und findet sich Als Weltenoffenbarung In Zeit- und Raumeskräften; Die Welt sie zeigt mir überall Als göttlich Urbild Des eignen Abbilds Wahrheit.
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7 неделя
19–25 мая 1912
Mein Selbst es drohet zu entfliehen Vom Weltenlichte mächtig angezogen; Nun trete du mein Ahnen In deine Rechte kräftig ein, Ersetze mir des Denkens Macht, Das in der Sinne Schein Sich selbst verlieren will.
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8 неделя
26 мая — 1 июня 1912
Es wächst der Sinne Macht Im Bunde mit der Götter Schaffen, Sie drückt des Denkens Kraft Zur Traumes Dumpfheit mir herab. Wenn göttlich Wesen Sich meiner Seele einen will, Muss menschlich Denken Im Traumessein sich still bescheiden.
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9 неделя
2–8 июня 1912
Vergessend meine Willenseigenheit Erfüllet Weltenwärme sommerkündend Mir Geist und Seelenwesen; Im Licht mich zu verlieren Gebietet mir das Geistesschauen, Und kraftvoll kündet Ahnung mir: Verliere dich, um dich zu finden.
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10 неделя
9–15 июня 1912
Zu sommerlichen Höhen Erhebt der Sonne leuchtend Wesen sich; Es nimmt mein menschlich Fühlen In seine Raumesweiten mit, Erahnend regt im Innern sich Empfindung, dumpf mir kündend, Erkennen wirst du einst: Dich fühlte jetzt ein Gotteswesen.
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11 неделя
16–23 июня 1912
Es ist in dieser Sonnenstunde An dir, die weise Kunde zu erkennen: An Weltenschönheit hingegeben, In dir dich fühlend zu durchleben: Verlieren kann das Menschen-Ich Und finden sich im Welten-Ich.
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12 неделя
Настроение Иоанна 24–29 июня 1912
Der Welten Schönheitsglanz Er zwinget mich aus Seelentiefen Des Eigenlebens Götterkräfte Zum Weltenfluge zu entbinden; Mich selber zu verlassen, Vertrauend nur mich suchend In Weltenlicht und Weltenwärme.
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13 неделя
30 июня — 6 июля 1912
Und bin ich in den Sinneshöhen, So flammt in meinen Seelentiefen Aus Geistes Feuerwelten Der Götter Wahrheitswort: In Geistesgründen suche ahnend Dich geistverwandt zu finden.
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14 неделя
7–13 июля 1912
An Sinnesoffenbarung hingegeben Verlor ich Eigenwesens Trieb, Gedankentraum, er schien Betäubend mir das Selbst zu rauben, Doch weckend nahet schon Im Sinnenschein mir Weltendenken.
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15 неделя
14–20 июля 1912
Ich fühle wie verzaubert Im Weltenschein des Geistes Weben, Es hat in Sinnesdumpfheit Gehüllt mein Eigenwesen, Zu schenken mir die Kraft, Die ohnmächtig sich selbst zu geben, Mein Ich in seinen Schranken ist.
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16 неделя
21–27 июля 1912
Zu bergen Geistgeschenk im Innern Gebietet strenge mir mein Ahnen, Daß reifend Gottesgaben In Seelengründen fruchtend Der Selbstheit Früchte bringen.
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17 неделя
28 июля — 3 августа 1912
Es spricht das Weltenwort, Das ich durch Sinnestore In Seelengründe durfte führen: Erfülle deine Geistestiefen Mit meinen Weltenweiten Zu finden einstens mich in dir.
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18 неделя
4–10 августа 1912
Kann ich die Seele weiten, Dass sie sich selbst verbindet Empfangnem Welten-Keimesworte? Ich ahne, dass ich Kraft muss finden, Die Seele würdig zu gestalten, Zum Geisteskleide sich zu bilden.
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19 неделя
11–17 августа 1912
Geheimnisvoll das Neu-Empfang’ne Mit der Erinn’rung zu umschließen, Sei meines Strebens weitrer Sinn: Es soll erstarkend Eigenkräfte In meinem Innern wecken Und werdend mich mir selber geben.
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20 неделя
18–24 августа 1912
So fühl’ ich erst mein Sein, Das fern vom Welten-Dasein In sich, sich selbst erlöschen Und bauend nur auf eignem Grunde In sich, sich selbst ertöten müsste.
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21 неделя
25–31 августа 1912
Ich fühle fruchtend fremde Macht Sich stärkend mir mich selbst verleihn, Den Keim empfind ich reifend Und Ahnung lichtvoll weben Im Innern an der Selbstheit Macht.
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22 неделя
1–7 сентября 1912
Das Licht aus Weltenweiten, Im Innern lebt es kräftig fort, Es wird zum Seelenlichte Und leuchtet in die Geistestiefen, Um Früchte zu entbinden, Die Menschenselbst aus Weltenselbst Im Zeitenlaufe reifen lassen.
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23 неделя
8–14 сентября 1912
Es dämpfet herbstlich sich Der Sinne Reizesstreben, In Lichtesoffenbarung mischen Der Nebel dumpfe Schleier sich, Ich selber schau in Raumesweiten Des Herbstes Weltenschlaf. Der Sommer hat an mich Sich selber hingegeben.
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24 неделя
15–21 сентября 1912
Sich selbst erschaffend stets Wird Seelensein sich selbst gewahr; Der Weltengeist, er strebet fort In Selbsterkenntnis neu belebt Und schafft aus Seelenfinsternis Des Selbstsinns Willensfrucht.
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25 неделя
22–28 сентября 1912
Ich darf nun mir gehören Und leuchtend breiten Innenlicht In Raumes- und in Zeitenfinsternis. Zum Schlafe drängt natürlich Wesen, Der Seele Tiefen sollen wachen Und wachend tragen Sonnengluten In kalte Winterfluten.
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26 неделя
Настроение Михаила 29 сентября — 5 октября 1912
Natur, dein mütterliches Sein, Ich trage es in meinem Willenswesen; Und meines Willens Feuermacht, Sie stählet meines Geistes Triebe, Dass sie gebären Selbstgefühl, Zu tragen mich in mir.
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27 неделя
6–12 октября 1912
In meines Wesens Tiefen dringen Erregt ein ahnungsvolles Sehnen, Das ich mich selbstbetrachtend finde Als Sommersonnengabe, die als Keim In Herbstesstimmung wärmend lebt Als meiner Seele Kräftetrieb.
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28 неделя
13–19 октября 1912
Ich kann im Innern neu belebt Erfüllen eignen Wesens Weiten Und krafterfüllt Gedankenstrahlen Aus Seelensonnenmacht Den Lebensrätseln lösend spenden, Erfüllung manchem Wunsche leihen, Dem Hoffnung schon die Schwingen lähmte.
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29 неделя
20–26 октября 1912
Sich selbst des Denkens Leuchten Im Innern kraftvoll zu entfachen, Erlebtes sinnvoll deutend Aus Weltengeistes Kräftequell, Ist mir nun Sommererbe Ist Herbstesruhe und auch Winterhoffnung.
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30 неделя
27 октября — 2 ноября 1912
Es sprießen mir im Seelensonnenlicht Des Denkens reife Früchte, In Selbstbewußtseins Sicherheit Verwandelt alles Fühlen sich, Empfinden kann ich freudevoll Des Herbstes Geisterwachen, Der Winter wird in mir Den Seelensommer wecken.
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31 неделя
3–9 ноября 1912
Das Licht aus Geistestiefen, Nach außen strebt es sonnenhaft, Es wird zur Lebenswillenskraft Und leuchtet in der Sinne Dumpfheit, Um Kräfte zu entbinden, Die Schaffensmächte aus Seelentrieben Im Menschenwerke reifen lassen.
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32 неделя
10–16 ноября 1912
Ich fühle fruchtend eigne Kraft Sich stärkend mich der Welt verleihn, Mein Eigenwesen fühl ich kraftend Zur Klarheit sich zu wenden Im Lebens-Schicksalsweben.
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33 неделя
17–23 ноября 1912
So fühl’ ich erst die Welt, Die ausser meiner Seele Miterleben An sich nur frostig leeres Leben Und ohne Macht sich offenbarend In Seelen sich von neuem schaffend In sich den Tod nur finden könnte.
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34 неделя
24–30 ноября 1912
Geheimnisvoll das Alt-Bewahrte Mit neu erstandnem Eigensein Im Innern sich belebend fühlen: Es soll erweckend Weltenkräfte In meines Lebens Außenwerk ergießen Und werdend mich ins Dasein prägen.
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35 неделя
1–7 декабря 1912
Kann ich das Sein erkennen, Daß es sich wiederfindet Im Seelen-Schaffens-Drange? Ich fühle, dass mir Macht verlieh’n, Das eigne Selbst dem Weltenselbst Als Glied bescheiden einzuleben.
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36 неделя
8–14 декабря 1912
In meines Wesens Tiefen spricht Zur Offenbarung drängend Geheimnisvoll das Weltenwort: Erfülle deiner Arbeit Ziele Mit meinem Geisteslichte Zu opfern dich durch mich.
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37 неделя
15–21 декабря 1912
Zu tragen Geisteslicht in Weltenwinternacht Erstrebet selig meines Herzens Trieb, Dass leuchtend Seelenkeime In Weltengründen wurzeln Und Gotteswort im Sinnesdunkel Verklärend alles Sein durchtönt.
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38 неделя
Рождественское настроение 22–28 декабря 1912
Ich fühle wie entzaubert Das Geisteskind im Seelenschoß, Es hat in Herzenshelligkeit Gezeugt das heil’ge Weltenwort Der Hoffnung Himmelsfrucht, Die jubelnd wächst in Weltenfernen Aus meines Wesens Gottesgrund.
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39 неделя
29 декабря 1912 — 4 января 1913
An Geistesoffenbarung hingegeben Gewinne ich des Weltenwesens Licht, Gedankenkraft, sie wächst Sich klärend mir mich selbst zu geben Und weckend löst sich mir Aus Denkermacht das Selbstgefühl.
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40 неделя
5–11 января 1913
Und bin ich in den Geistestiefen, Erfüllt in meinem Seelengründen Aus Herzens Liebewelten Der Eigenheiten leerer Wahn Sich mit des Weltenwortes Feuerkraft.
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41 неделя
12–18 января 1913
Der Seele Schaffensmacht Sie strebet aus dem Herzensgrunde Im Menschenleben Götterkräfte Zu rechtem Wirken zu entflammen, Sich selber zu gestalten In Menschenliebe und im Menschenwerke.
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42 неделя
19–25 января 1913
Es ist in diesem Winterdunkel Die Offenbarung eigner Kraft Der Seele starker Trieb, In Finsternisse sie zu lenken Und ahnend vorzufühlen Durch Herzenswärme Sinnesoffenbarung.
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43 неделя
26 января — 1 февраля 1913
In winterlichen Tiefen Erwarmt des Geistes wahres Sein, Es gibt dem Weltenscheine Durch Herzenskräfte Daseinmächte; Der Weltenkälte trotzt erstarkend Das Seelenfeuer im Mencscheninnern.
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44 неделя
2–8 февраля 1913
Ergreifend neue Sinnesreize Erfüllet Seelenklarheit, Eingedenk vollzogner Geistgeburt, Verwirrend sprossend Weltenwerden Mit meines Denkens Schöpferwillen.
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45 неделя
9–15 февраля 1913
Es festigt sich Gedankenmacht Im Bunde mit der Geistgeburt, Sie hellt der Sinne dumpfe Reize Zur vollen Klarheit auf. Wenn Seelenfülle Sich mit dem Weltenwerden einen will, Muss Sinnesoffenbarung Des Denkens Licht empfangen.
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46 неделя
16–22 февраля 1913
Die Welt, sie drohet zu betäuben Der Seele eingeborne Kraft; Nun trete du, Erinnerung, Aus Geistestiefen leuchtend auf Und stärke mir das Schauen, Das nur durch Willenskräfte Sich selbst erhalten kann.
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47 неделя
23 февраля — 1 марта 1913
Es will erstehen aus dem Weltenschoße, Den Sinnenschein erquickend, Werdelust, Sie finde meines Denkens Kraft Gerüstet durch die Gotteskräfte Die kräftig mir im Innern leben.
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48 неделя
2–8 марта 1913
Im Lichte das aus Weltenhöhen Der Seele machtvoll fließen will Erscheine, lösend Seelenrätsel, Des Weltendenkens Sicherheit Versammelnd seiner Strahlen Macht Im Menschenherzen Liebe weckend.
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49 неделя
9–15 марта 1913
Ich fühle Kraft des Weltenseins: So spricht Gedankenklarheit, Gedenkend eignen Geistes Wachsen In finstern Weltennächten Und neigt dem nahen Weltentage Des Innern Hoffnungsstrahlen.
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50 неделя
16–22 марта 1913
Es spricht zum Menschen-Ich, Sich machtvoll offenbarend Und seines Wesens Kräfte lösend, Des Weltendaseins Werdelust: In dich mein Leben tragend Aus seinem Zauberbanne Erreiche ich mein wahres Ziel.
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51 неделя
Ожидание весны
Ins Innre des Menschenwesens Ergiesst der Sinne Reichtum sich, Es findet sich der Weltengeist Im Spiegelbild des Menschenauges, Das seine Kraft aus ihm Sich neu erschaffen muß.
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52 неделя
30 марта 1913
Wenn aus den Seelentiefen Der Geist sich wendet zu dem Weltensein Und Schönheit quillt aus Raumesweiten, Dann zieht aus Himmelsfernen Des Lebens Kraft in Menschenleiber Und einet, machtvoll wirkend, Des Geistes Wesen mit dem Menschensein.
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